Stand 24.02.2016

Noch liegt kein fertiges Buch vor. Es wird aber das erste erwartet, für das bereits in „Melodie und Rhythmus – Futurismus“ geworben wird.

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Noytja neu

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Buch 6, Stand 31.10.2015

 

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Entwurfsstadium liegt vor.

Ein Jugendroman, ein Phantasy-Roman, ein Liebesroman, ein noytjanischer Erfolgsroman, geschrieben vom Spank-Autor Matso Kono.

„Held“ ist der 14jährige Eto, der seines zu klein geratenen Geschlechtsteils wegen seine Kontaktprobleme immer stärker empfindet und von Mitschüler Moro und dessen Anhängern in der Schule gemobbt wird. Durch eine Art Unfall während der Besichtigung des Instituts seines Vaters sieht er sich mit 11 Anderen in eine Traumwelt versetzt, in der die „Kinder“ ganz unterschiedliche abenteuerliche und phantastische Prüfungen bestehen müssen. Eto gerät plötzlich in eine ungewohnte Rolle. Bevor er die Folgen richtig durchdacht hat, teilt er bereits mit Lika und der schönen Januko ein Zimmer in einem Spukschloss mit Riesenspinnen und Gefahren, aber auch mit wunderbarer Badewanne und sich selbst erneuernder edler Bekleidung.

In einer Höhle unter der Burg findet die wieder vereinte Gruppe die ersten beiden zu Rettenden. Doch obwohl inzwischen alle wissen, dass sie nicht nur ihre Rettungsaufgabe nur gemeinsam lösen können, sondern auch selbst nicht anders heil aus der mittelalterlich erscheinenden Welt wieder heimkehren können, ist die Gruppe schnell wieder in drei Grüppchen zerfallen. Eto ist das nicht einmal unrecht, denn so kann er sich wieder als Beschützer aufspielen. Doch seine Auftritte schwanken immer wieder hin und her zwischen Bewährung, Blamage und der Annäherung an ein Mädchen, das wie geschaffen für ihn scheint. Im Verlauf ihres „mehrtägigen“ Traumes kommen die zwei einander näher wie manche Paare in ihrem ganzen Leben nicht. Doch eigentlich sollte der Traum nur Mittel zum Zweck der Rettung anderer Spank sein. Dabei wächst die Verführung, auf das Ende zu verzichten, denn Eto erzählt nur seinen Traum. Er weiß nicht einmal, ob die anderen dasselbe träumen. Er weiß aber bald, dass er die allergeheimsten Ängste seiner Nächsten kennt so wie die die seinen und er weiß um ein Mädchen, dass ihn in sehr unmittelbarem Sinn „ertragen“ konnte …

Buch 6, Stand 31.10.2015

Band 4 wurde Band 6

Im Moment liegt das Entwurfsstadium vor.

 

Ja, diese Märchen erzählen die Spank auch ihren Kindern. Kaum zu glauben, oder? Verstehen Kinder denn das? Und darf man Kindern DAS vorlesen?

Den ganz Kleinen, die gerade erst sprechen lernen natürlich nicht. Bei denen könnte es ja nur darum gehen, mit einem gleichmäßigen Erzählfluss das Einschlafen zu erleichtern.

Wenn sie aber größer werden, sollte man den Mut haben. Natürlich braucht man Mut, denn Mut braucht man schon, sich auf viele Fragen einzustellen, bei denen die Zuhörenden eben nicht einschlafen können und Zeit einfordern, weil in den Spankmärchen oft nicht die einen gut und die anderen böse sind, und es, wenn man aufpasst bei der Liebe handfest zu Werke geht. So manch Erwachsener dürfte Momente brauchen, alles zu verstehen.

Die Spank muten das ihren Kindern zu – so, wie sich selbst die Geduld für die ewige Frage WARUM? Denn auf der einen Seite sind die Spank wie eine Art Menschen in einem fernen Universum, zum anderen sind sie aber reifer und aufmerksamer für die Feinheiten des Zusammenlebens.

Nach der Lösung von der Kultur des verfestigten Egoismus und der Ausgestaltung einer Gemeinschaft freier Individuen stellte sich neben so vielem Anderen die Frage nach den Überlieferungen. So worden viele alte Volksmärchen neu „erfunden“. Die Welt der guten Herrscher musste durch etwas Besseres abgelöst werden. Dem soll bei der Übersetzun ist Deutsche durch eine reiche, aber nicht zu moderne Sprache entsprochen werden. Hoffentlich ist der Versuch, diesem Ziel nahe gekommen.

Buch 2 – Stand 31.10.2015

Menschen haben ein Wurmloch passiert, dabei aber total ihr Gedächtnis und alle erlernten Fähigkeiten verloren. Nur durch einen Zufall überleben sie bis zu dem Zeitpunkt, als Spank, die Bewohner jenes Planeten, auf den das Raumschiff mit der verbleibenden Impulsenergie auf Kollisionskurs zufliegt, sie finden.

Bis sie die „Untoten“ in ihrem Schiff finden, verlief der Flug der Spank relativ langweilig. Die Raumfahrer sind dankbar, dass sie ein Jugendlicher, der sich die Mitreise durch eine vorgetäuschte wissenschaftliche Entdeckung erschlichen hat, ihnen die Zeit durch das Erzählen einer Geschichte aus alter Spankzeit vertreibt. Damals ergab sich der Ruhm eines Einzelnen aus seiner Fähigkeit, rücksichtslos die Reichtümer fremder Völker zu rauben. Damit aber beginnen die Spank das fremde Objekt zu fürchten …

Buch 1 – Stand 31.10.2015

Jeder gegen jeden … hieß ursprünglich ist das erste, eigentlich „nullte“ Buch aus den Noytja-Projekt. Seine Besonderheit ist, dass es auf unserer Erde spielt und ein Stück der Vorbereitung auf die Reise der Menschen zeigt. Noytja spielt also keine Rolle. Die besondere Bedeutung der „vollkommenen Zahl“ wird hier bereits angerissen.

Die handelnden Menschen sind noch in vollem Besitz eigener Erinnerungen und Absichten.

noytja.world

Noytja.world”

ist von nun an die Adresse, unter der alle Informationen zu den Bücher um den Planeten Noytja zusammengefasst werden.

Autor ist Slov ant Gali.

Neue Homepage

„Noytja.world” 

ist von nun an die Adresse, unter der alle Informationen zu den Bücher um den Planeten Noytja zusammengefasst werden.

„Rettungsschläfer“

Ein Jugendroman, ein Phantasy-Roman, ein Liebesroman, ein noytjanischer Erfolgsroman, geschrieben vom Spank-Autor Matso Kono.

„Held“ ist der 14jährige Eto, der seines zu klein geratenen Geschlechtsteils wegen seine Kontaktprobleme immer stärker empfindet und von Mitschüler Moro und dessen Anhängern in der Schule gemobbt wird. Durch eine Art Unfall während der Besichtigung des Instituts seines Vaters sieht er sich mit 11 Anderen in eine Traumwelt versetzt, in der die „Kinder“ ganz unterschiedliche abenteuerliche und phantastische Prüfungen bestehen müssen. Eto gerät plötzlich in eine ungewohnte Rolle. Bevor er die Folgen richtig durchdacht hat, teilt er bereits mit Lika und der schönen Januko ein Zimmer in einem Spukschloss mit Riesenspinnen und Gefahren, aber auch mit wunderbarer Badewanne und sich selbst erneuernder edler Bekleidung.

In einer Höhle unter der Burg findet die wieder vereinte Gruppe die ersten beiden zu Rettenden. Doch obwohl inzwischen alle wissen, dass sie nicht nur ihre Rettungsaufgabe nur gemeinsam lösen können, sondern auch selbst nicht anders heil aus der mittelalterlich erscheinenden Welt wieder heimkehren können, ist die Gruppe schnell wieder in drei Grüppchen zerfallen. Eto ist das nicht einmal unrecht, denn so kann er sich wieder als Beschützer aufspielen. Doch seine Auftritte schwanken immer wieder hin und her zwischen Bewährung, Blamage und der Annäherung an ein Mädchen, das wie geschaffen für ihn scheint. Im Verlauf ihres „mehrtägigen“ Traumes kommen die zwei einander näher wie manche Paare in ihrem ganzen Leben nicht. Doch eigentlich sollte der Traum nur Mittel zum Zweck der Rettung anderer Spank sein. Dabei wächst die Verführung, auf das Ende zu verzichten, denn Eto erzählt nur seinen Traum. Er weiß nicht einmal, ob die anderen dasselbe träumen. Er weiß aber bald, dass er die allergeheimsten Ängste seiner Nächsten kennt so wie die die seinen und er weiß um ein Mädchen, dass ihn in sehr unmittelbarem Sinn „ertragen“ konnte …

Zum „Märchenbuch“ – erster Versuch einer Annäherung

Inzwischen gibt es Rohentwürfe für gut 1/4 des Buches.

Wie das Vor-/Nachwort aussehen könnte ist natürlich offen.

Ich werde doch aber spielen dürfen:

Ja, diese Märchen erzählen die Spank auch ihren Kindern. Kaum zu glauben, oder? Verstehen Kinder denn das? Und darf man Kindern DAS vorlesen?

Den ganz Kleinen, die gerade erst sprechen lernen natürlich nicht. Bei denen könnte es ja nur darum gehen, mit einem gleichmäßigen Erzählfluss das Einschlafen zu erleichtern.

Wenn sie aber größer werden, sollte man den Mut haben. Natürlich braucht man Mut, denn Mut braucht man schon, sich auf viele Fragen einzustellen, bei denen die Zuhörenden eben nicht einschlafen können und Zeit einfordern, weil in den Spankmärchen oft nicht die einen gut und die anderen böse sind, und es, wenn man aufpasst bei der Liebe handfest zu Werke geht. So manch Erwachsener dürfte Momente brauchen, alles zu verstehen.

Die Spank muten das ihren Kindern zu – so, wie sich selbst die Geduld für die ewige Frage WARUM? Denn auf der einen Seite sind die Spank wie eine Art Menschen in einem fernen Universum, zum anderen sind sie aber reifer und aufmerksamer für die Feinheiten des Zusammenlebens.

Nach der Lösung von der Kultur des verfestigten Egoismus und der Ausgestaltung einer Gemeinschaft freier Individuen stellte sich neben so vielem Anderen die Frage nach den Überlieferungen. So worden viele alte Volksmärchen neu „erfunden“. Die Welt der guten Herrscher musste durch etwas Besseres abgelöst werden. Dem soll bei der Übersetzun ist Deutsche durch eine reiche, aber nicht zu moderne Sprache entsprochen werden. Hoffentlich ist der Versuch, diesem Ziel nahe gekommen.